Herr Haslauer, wie schätzen Sie die Wirtschafts­entwicklung ein?

Wir stehen aktuell vor der wirtschaft­lichen Heraus­forderung der Covid-19 Pandemie. Heraus­forderungen sind jedoch nichts Neues! Denken wir zurück an die Finanz­krise des Jahres 2008, als die Investment­bank Lehman Brothers zusammenbrach.

Ich denke wir werden es in der Zukunft periodisch immer wieder mit neuen Aufgaben­stellungen zu tun haben, sei es geopolitisch, viral oder politisch. Und das in immer kürzer werdenden Abständen. Es handelt sich nicht um eine Pandemie­problem sondern um ein Globalisierungs­problem!

Welche Erfahrungen haben Sie aus dieser und vergangene Krisen mitgenommen?

Um Krisen­sicherheit für die Zukunft zu bewerkstelligen, müssen wir die Immun­kraft und die Anpassungs­fähigkeit unserer Unternehmen und natürlich auch die Unsere stärken. Nur so können wir diese Heraus­forderungen erfolgreich meistern.

In der Krisen­zeit habe ich vieles beobachtet. Es gibt verschiedene Arten unseres Umganges mit einer solchen Situation. Einige reagieren mit Schuld­zuweisungen und fühlen sich in der Opfer­rolle, Andere hingegen reagieren mit An­passung und ergreifen Chancen.

Hier stößt man auf einen gespaltenen Geist: bewahren oder doch riskieren? Soll man die Komfort­zone verlassen und Neues wagen oder doch lieber die Gewohn­heiten und Routine walten lassen? Vor allem geht es um die Trans­formations­geschwindig­keit; wie stark ist das Bewusst­sein etwas verändern zu wollen.

Natürlich hat es auch etwas mit Re­silienz und Robust­heit zu tun. Wenn Sie so wollen mit elas­tischer An­passung & Wider­stands­fähigkeit. Manche Menschen reagieren auf Stress und Krisen stabil wohingegen andere aus der Bahn geworfen werden. Es gilt also ganz besonders das persönliche, das seelische Immun­system zu stärken.

Können Sie uns ein Beispiel geben?

Ich habe beobachtet wie sich Gastronomie­betriebe den äußeren Gegeben­heiten angepasst haben. Einige stellten auf Rampen­verkauf um und haben damit ihren Umsatz sogar erhöht. Andere jedoch haben nichts gemacht in der Meinung sie könnten nichts tun oder sie sind system­relevant.

SYSTEM­RELEVANT???

Ja, systemrelevant. Gesell­schaft­liche Ver­änderungen sind Trans­formationen durch Weiter­entwicklungen. So agieren Unternehmen, um nicht stehen­zubleiben. Denken Sie zurück an Kodak oder Nokia. Keiner dieser Konzerne dachte jemals, dass sie die Kon­kurrenz überholen wird, da sie als besonders großer Player „too big to fail“ waren. Trans­for­mation ist jedoch notwendig, um im Markt zu überleben. Das heißt manchmal auch anti­zyklisch zu agieren.

Was schlagen Sie Unternehmern vor? Warum haben die wenigsten schon vor der Krise reagiert?

Stellen Sie sich folgendes vor. Sie gehen doch auch erst zum Arzt, wenn es weh tut. Das wichtigste ist jedoch die Prophylaxe – so treten die Schmerzen und Weh­wehchen gar nicht erst auf. Wenn Sie so wollen die „tägliche Dosis“ an körperlicher, geistiger & seelischer Fitness.

Genauso verhält es sich in Unternehmen. Wir, als GFB, sind relativ breit aufgestellt und können so dem Unternehmer ein wertvoller und individueller Sparring Partner sein. Wir unterstützen unsere Kunden mit unserem langjährigen know-how sowie learn-how und tragen so dazu bei in Zeiten großer Heraus­forderungen gut gerüstet zu sein.

Wie helfen Sie Unternehmen Clean und Safe zu werden, um in Krisen­zeiten sicherer zu werden?

Wir interpretieren Sach­verhalte die jeder kennt, aber nicht in Form von Presse­aussendungen welche die Inhalte der APA wiedergibt. Wir leuchten die Bühne aus und können uns auf diese Weise positionieren und zwar im Kontext der persönlichen Beratung. Wir verkaufen kein simples Produkt sondern sind im Menschen­business. Je höher die Komplexität desto persönlicher wird es.

Clean und Safe bedeutet für uns Unternehmer auf Ihrem Weg zu begleiten. Nicht nur mit gesund­heitlichen Empfehlungen, sondern vor allem mit stärkenden Geschäfts­konzepten, um sie ROBUST, ELASTISCH & UNABHÄNGIG zu machen.

Herr Haslauer, wie schätzen Sie die Wirt­schafts­­ent­wicklung ein?

Wir stehen aktuell vor der wirtschaftlichen Heraus­forderung der Covid-19 Pandemie. Heraus­forderungen sind jedoch nichts Neues! Denken wir zurück an die Finanz­krise des Jahres 2008, als die Investment­bank Lehman Brothers zusammenbrach.

Ich denke wir werden es in der Zukunft periodisch immer wieder mit neuen Aufgaben­stellungen zu tun haben, sei es geopolitisch, viral oder politisch. Und das in immer kürzer werdenden Abständen. Es handelt sich nicht um eine Pandemie­­pro­blem sondern um ein Glo­bali­sierungs­problem!

Welche Erfahrungen haben Sie aus dieser und vergangene Krisen mitgenommen?

Um Krisen­sicherheit für die Zukunft zu bewerkstelligen, müssen wir die Immun­kraft und die An­pas­sungs­­fäh­igkeit unserer Unternehmen und natürlich auch die Unsere stärken. Nur so können wir diese Heraus­­for­der­ungen er­folg­reich meistern.

In der Krisen­zeit habe ich vieles beobachtet. Es gibt verschiedene Arten unseres Um­ganges mit einer solchen Si­tuation. Einige reagieren mit Schuld­zuweisungen und fühlen sich in der Opfer­rolle, Andere hingegen reagieren mit An­passung und ergreifen Chancen.

Hier stößt man auf einen gespaltenen Geist: bewahren oder doch riskieren? Soll man die Komfort­zone verlassen und Neues wagen oder doch lieber die Gewohn­heiten und Rou­tine walten lassen? Vor allem geht es um die Trans­for­mations­­ge­­schwin­dig­­keit; wie stark ist das Bewusstsein etwas ver­ändern zu wollen.

Natürlich hat es auch etwas mit Re­si­lienz und Robust­heit zu tun. Wenn Sie so wollen mit elastischer An­passung, Wider­stands­fähigkeit. Manche Men­schen reagieren auf Stress und Krisen stabil wohingegen andere aus der Bahn geworfen werden. Es gilt also ganz besonders das persön­liche, das seelische Immun­system zu stär­ken.

Können Sie uns ein Beispiel geben?

Ich habe beobachtet wie sich Gastronomie­betriebe den äußeren Ge­ge­ben­hei­ten angepasst haben. Einige stellten auf Rampen­verkauf um und haben damit ihren Umsatz sogar erhöht. Andere jedoch haben nichts gemacht in der Meinung sie könnten nichts tun oder sie sind system­relevant.

SYSTEMRELEVANT???

Ja, systemrelevant. Gesellschaft­liche Verän­derungen sind Trans­for­mationen durch Weiter­­ent­wicklungen. So agieren Unternehmen, um nicht stehen­­zu­­bleiben. Denken Sie zurück an Kodak oder Nokia. Keiner dieser Konzerne dachte jemals, dass sie die Kon­­kur­renz überholen wird, da sie als besonders großer Player „too big to fail“ waren. Trans­for­mation ist jedoch notwendig, um im Markt zu überleben. Das heißt manchmal auch anti­zyklisch zu agieren.

Was schlagen Sie Un­ter­neh­mern vor? Warum haben die wenigsten schon vor der Krise rea­giert?

Stellen Sie sich folgendes vor. Sie gehen doch auch erst zum Arzt, wenn es weh tut. Das wichtigste ist jedoch die Prophy­laxe – so treten die Schmer­zen und Weh­wehchen gar nicht erst auf. Wenn Sie so wollen die „tägliche Dosis“ an kör­per­licher, geistiger; seelischer Fitness.

Genauso verhält es sich in Unter­nehmen. Wir, als GFB, sind relativ breit aufgestellt und können so dem Unter­nehmer ein wertvoller und individueller Sparring Partner sein. Wir unterstützen unsere Kunden mit unserem lang­jährigen know-how sowie learn-how und tragen so dazu bei in Zeiten großer Heraus­forderungen gut gerüstet zu sein.

Wie helfen Sie Unternehmen Clean und Safe zu werden, um in Krisen­zeiten sicherer zu werden?

Wir interpretieren Sach­verhalte die jeder kennt, aber nicht in Form von Presse­aussendungen welche die Inhalte der APA wiedergibt. Wir leuchten die Bühne aus und können uns auf diese Weise posi­tio­nieren und zwar im Kontext der persönlichen Beratung. Wir verkaufen kein simples Produkt sondern sind im Menschen­business. Je höher die Kom­plexität desto persönlicher wird es.

Clean und Safe bedeutet für uns Unternehmer auf Ihrem Weg zu begleiten. Nicht nur mit gesund&shyheitlichen Empfeh­lungen, sondern vor allem mit stärkenden Geschäfts­konzepten, um sie ROBUST, ELASTISCH & UN­AB­HÄNG­IG zu machen.