Alexandra und Ingo, ihr nutzt gerade eine „Krise“, um neue Akzente im Hotel Auriga in Lech am Arlberg zu setzen –Am Tag nach dem „Shut down“ habt ihr begonnen, Euren Speisesaal zu renovieren. Nun zeigt er sich komplett erneuert und wunderbar modern. Betriebswirtschaftliche „Warnungen“ von Beratern, Banken und Politikern beeindrucken Euch anscheinend nicht?  Was macht euch so „SICHER“?

SICHER sind wir uns beide, dass „Viel und Billig“ nicht unserer Wertvorstellung entspricht. Wie sollen wir etwas erfolgreich verkaufen, von dem wir selbst nicht überzeugt sind und das wir selber nicht leben? 

Den Winter in Lech zu verbringen war immer EXKLUSIV und TEUER! Das sollte so bleiben, das muss man auch so kommunizieren! Das  „Mehr“ an FREIEM Skiraum, Qualität der Betreuung und das persönliche Kümmern um den Gast differenziert die Region seit Generationen vom Massenmarkt. Das wissen und schätzen unsere Gäste. Sie sind dann bereit, auch „mehr“ zu geben.

“Aus meiner Leidenschaft für das Rennfahren mit alten Autos weiß ich, dass ich dann besonders “Gas”  geben muss, wenn andere Tempo rausnehmen.

Viele Banken und Berater sprechen von einer „SAUBEREN“ Bilanz, wenn die Kennzahlen im Branchenvergleich „Hotellerie“ stimmen! Ihr sprecht immer von einem „SAUBER“ aufgestellten Betrieb, wenn Teamqualität und Qualität des Hauses perfekt zusammenspielen. Erübrigen sich Vergleiche mit dem Mitbewerb, wenn man seinen Betrieb in allen Bereichen „clean & safe“ aufstellt?

Da können wir nur zustimmen – Wir vergleichen uns sicher nicht! Unsere Beziehung zu Mitarbeitern, zu unseren Gästen und Geschäftspartnern ist ANDERS. Warum soll dann unsere Jahresbilanz gleich wie andere Ergebnisse aussehen?